27.11.12

Über Männlein und Weiblein im Schach

Nichts gegen Rechte für Minderheiten oder Gleichberechtigung für das sogenannte schwache Geschlecht. Aber man muss es auch nicht übertreiben.
Im Schach haben die Frauen ihre eigenen Wettbewerbe und dürfen außerdem (entgegen anderen Sportarten) auch bei den Männern mitmachen, umgekehrt nicht. Das ist überzogen und müsste uns Männer eigentlich verdrießen.
Dabei wäre die Geschlechter-Trennung im Schachsport gar nicht nötig. Körperliche Vorteile spielen bei der Denkarbeit keine Rolle und dass die Damen geistig minder-bemittelt seien, werden sie wohl selbst am heftigsten bestreiten. Warum also die Trennung?
Die Ober-Emanzen werden auch dazu eine Erklärung finden; diese wird zwar nicht stichhaltig sein aber trotzdem werden die Amazonen sich durchsetzen.
Machen wir also das Beste aus der doppelten Präsenz: Es gibt mehr Turniere und mehr Weltmeisterschaften (wie beim Boxen). Die Blogger haben was zu schreiben und die Publicity für’s Schach wächst. Na also!
rit