Nichts
gegen Rechte für Minderheiten oder Gleichberechtigung für das sogenannte schwache Geschlecht. Aber man muss es auch nicht übertreiben.
Im Schach haben die Frauen ihre eigenen Wettbewerbe und dürfen außerdem (entgegen anderen Sportarten) auch
bei den Männern mitmachen, umgekehrt nicht. Das ist überzogen und müsste uns Männer eigentlich
verdrießen.
Dabei
wäre die Geschlechter-Trennung im Schachsport gar nicht nötig. Körperliche
Vorteile spielen bei der Denkarbeit keine Rolle und dass die Damen geistig
minder-bemittelt seien, werden sie wohl selbst am heftigsten bestreiten. Warum
also die Trennung?
Die
Ober-Emanzen werden auch dazu eine Erklärung finden; diese wird zwar nicht
stichhaltig sein aber trotzdem werden die Amazonen sich durchsetzen.
Machen
wir also das Beste aus der doppelten Präsenz: Es gibt mehr Turniere und mehr Weltmeisterschaften (wie
beim Boxen). Die Blogger haben was zu schreiben und die Publicity für’s Schach
wächst. Na also!
rit
rit