Am 24. Februar ist unser Schachfreund Julius Wagner im gesegneten Alter von 91 Jahren verstorben.
Julius ist 1951, gleich nach der Gründung, dem Schachclub Ober-Ramstadt beigetreten und ihm 63 Jahre lang bis zuletzt treu geblieben. Er spielte lange in der ersten Mannschaft uind zeigte auch nach seiner aktiven Zeit stets großes Interesse am Vereinsgeschehen.
Unser Beileid und Mitgefühl gilt den Angehörigen und auch wir werden unseren alten Schachfreund nicht vergessen.
24.2.14
Bezirkstag beschließt Erleichterungen
Danach ist künftig keine Ordnungsgebühr mehr zu zahlen, soweit bei Mannschaftskämpfen hintere Bretter freigelassen werden. Wer also aufrückt wird finanziell nicht mehr belangt.
Das ist zwar nicht die vollständige Abschaffung der umstrittenen Ordnungsgebühr für freie Bretter, aber es ist ein großer Schritt in die richtige Richtung.
rit
23.2.14
Schach-Bundesliga nach 10 Runden
Baden Baden hat mit zwei weiteren Erfolgen seinen Vorsprung auf vier
Mannschaftspunkte (und 14 Brettpunkte) ausgedehnt. Bemerkenswert war dabei der 7:1 Kantersieg über den direkten Verfolger Solingen, der mit einem weiteren Verlust gegen Hockenheim weit zurückfiel. Baden Baden führt nun souverän mit
weißer Weste und 20 MP vor Hockenheim, Bremen und Eppingen mit je 16 MP.
Im Tabellenkeller stecken unverändert fünf Teams (Berlin, Griesheim, München, Tegel, Viernheim), die mit einem Rückstand von fünf und mehr Punkten den Anschluss verloren haben. Vielleicht gelingt es ja unserem Starkenburger Vertreter Griesheim (3 MP, wieder zweimal verloren), unter diesen fünf der erste zu sein und so den Abstieg zu vermeiden.
Alle Einzelergebnisse und die komplette Tabelle gibt es hier.
rit
Im Tabellenkeller stecken unverändert fünf Teams (Berlin, Griesheim, München, Tegel, Viernheim), die mit einem Rückstand von fünf und mehr Punkten den Anschluss verloren haben. Vielleicht gelingt es ja unserem Starkenburger Vertreter Griesheim (3 MP, wieder zweimal verloren), unter diesen fünf der erste zu sein und so den Abstieg zu vermeiden.
Alle Einzelergebnisse und die komplette Tabelle gibt es hier.
rit
21.2.14
Bundesligarunden 9+10 am Wochenende
An diesem Wochenende (22.+23. Februar) steht die nächste Doppelrunde
der Schach-Bundesliga auf dem Programm. Mit Solingen und Baden Baden treffen die beiden Führenden aufeinander, wobei es schon zu einer Vorentscheidung kommen könnte. Griesheim ist beim Reisepartner Viernheim zu Gast und hat es dort mit Mülheim und Wattenscheid zu tun.
Gespielt wird Samstag 14 Uhr und Sonntag 10 Uhr. Live-Übertragungen gibt es HIER.
rit
Gespielt wird Samstag 14 Uhr und Sonntag 10 Uhr. Live-Übertragungen gibt es HIER.
rit
19.2.14
Turniere in Starkenburg
Am 17. März steigt im Clubhaus des TEC in Darmstadt das Schnellturnier der Senioren. Gespielt werden an diesem Tag 5-6 Runden mit 20 Minuten Bedenkzeit. Mitmachen können die Jahrgänge 1954 und älter. Die Einladung ist hier.
Am 20. März startet das Schachforum Darmstadt sein Vereinsturnier, das für alle interessierten Schachspieler offen ist. Gespielt werden donnerstags abends im Forstmeisterhaus in Bessungen 5 oder 7 Runden in der Zeit von März bis Juni. Die Ausschreibung ist hier.
rit
Am 20. März startet das Schachforum Darmstadt sein Vereinsturnier, das für alle interessierten Schachspieler offen ist. Gespielt werden donnerstags abends im Forstmeisterhaus in Bessungen 5 oder 7 Runden in der Zeit von März bis Juni. Die Ausschreibung ist hier.
rit
17.2.14
Schachromantik -
Türme im Angebot
Das Turnier von St Petersburg 1895/96 ist als Viermeister-Turnier in die Schachgeschichte eingegangen. Lasker, Steinitz, Pillsbury und Tschigorin (so der Endstand) spielten jeweils sechs mal gegeneinander und nahmen sich dafür (über Wehnachten) fast sieben Wochen Zeit. In der zehnten Runde kam es zwischen Pillsbury und Lasker (Schwarz) nach 17. f5 zur nebenstehenden Stellung. Statt den Läufer zurückzuziehen bot Schwarz mit
17. ... Txc3 ein Qualitätsopfer an, das Weiß mit
18. fxe6 ablehnte. Aber der Turm bleibt hartnäckig und bietet sich mit
18. ... Ta3 ! komplett als Opferlamm an.
Und wie geht's weiter ? (Antwort hinter dem Break)
Türme im Angebot
Das Turnier von St Petersburg 1895/96 ist als Viermeister-Turnier in die Schachgeschichte eingegangen. Lasker, Steinitz, Pillsbury und Tschigorin (so der Endstand) spielten jeweils sechs mal gegeneinander und nahmen sich dafür (über Wehnachten) fast sieben Wochen Zeit. In der zehnten Runde kam es zwischen Pillsbury und Lasker (Schwarz) nach 17. f5 zur nebenstehenden Stellung. Statt den Läufer zurückzuziehen bot Schwarz mit
17. ... Txc3 ein Qualitätsopfer an, das Weiß mit
18. fxe6 ablehnte. Aber der Turm bleibt hartnäckig und bietet sich mit
18. ... Ta3 ! komplett als Opferlamm an.
Und wie geht's weiter ? (Antwort hinter dem Break)
16.2.14
Glückwunsch! - Franz Ritscher wird 80
Heute feiert unser Schachfreund Franz Ritscher seinen 80. Geburtstag.
Franz ist seit 44 Jahren Mitglied im Schachlub Ober-Ramstadt und war besonders zu der Zeit aktiv, als noch Skat und ähnliche Kartenspiele in Mode waren. Auch danach hat er uns als förderndes Mitglied immer die Treue gehalten.
Franz ist seit 44 Jahren Mitglied im Schachlub Ober-Ramstadt und war besonders zu der Zeit aktiv, als noch Skat und ähnliche Kartenspiele in Mode waren. Auch danach hat er uns als förderndes Mitglied immer die Treue gehalten.
Wir gratulieren herzlich und wünschen Gesundheit, Glück und alles Gute!
14.2.14
Olympische Schachgedanken
Die derzeit laufenden Winterspiele in Sotschi/Russland geben Anlass, sich wieder einmal an die Olympia-Ambitionen der Fide zu erinnern. Damit wird es wohl auch weiterhin nichts werden, obwohl viele Verbeugungen (Rauchverbot, Alkoholverbot u.ä.) vor dem IOC gemacht worden sind.
Aber die Schachspieler haben ja ihre eigene Olympiade. Sie wurde 1926 eingeführt und wird seit 1950 regelmäßig alle zwei Jahre ausgetragen. Es gibt allerdings keine Einzelwettkämpfe, sondern nur Begegnungen von Vierer-Nationalteams.
Wer mehr dazu wissen will kann sich hier schlau machen. Die nächste Auflage findet dieses Jahr vom 1. bis 14. August in Tromsö/Norwegen statt.
rit
Aber die Schachspieler haben ja ihre eigene Olympiade. Sie wurde 1926 eingeführt und wird seit 1950 regelmäßig alle zwei Jahre ausgetragen. Es gibt allerdings keine Einzelwettkämpfe, sondern nur Begegnungen von Vierer-Nationalteams.
Wer mehr dazu wissen will kann sich hier schlau machen. Die nächste Auflage findet dieses Jahr vom 1. bis 14. August in Tromsö/Norwegen statt.
rit
12.2.14
Endspieltaktik -
Rösselsprünge - aber welche ?
Der Springer ist in der Lage, die beiden Bauern unter Kontrolle zu halten. Mit 1.Sf7 g3 2.Sg5 g2 3.Sf3 e4 4.Sg1 e3 5.Se2 g1D 6.Sxg1 e2 7.Sxe2 ... hat er alles im Griff. Gewinnen kann Weiß damit aber nicht, weil der schwarze König entweder Patt ist oder der einzige weiße Bauer verloren geht.
Trotzdem behauptete 1950 der Ungar Voia:
Weiß am Zug gewinnt! (Lösung hinter dem Break)
Rösselsprünge - aber welche ?
Der Springer ist in der Lage, die beiden Bauern unter Kontrolle zu halten. Mit 1.Sf7 g3 2.Sg5 g2 3.Sf3 e4 4.Sg1 e3 5.Se2 g1D 6.Sxg1 e2 7.Sxe2 ... hat er alles im Griff. Gewinnen kann Weiß damit aber nicht, weil der schwarze König entweder Patt ist oder der einzige weiße Bauer verloren geht.
Trotzdem behauptete 1950 der Ungar Voia:
Weiß am Zug gewinnt! (Lösung hinter dem Break)
11.2.14
Moiseenko, Matlakov und Gyria in Moskau vorn
Das große Open in Moskau war auch bei seinem 10-jährigen Jubiläum wieder stark besetzt. Mehr als 1.700 Teilnehmer/innen verteilten sich auf 10 verschiedene Turniere. Im Premier Cup waren mehr als 100 Großmeister vertreten.
Bei den Männern wurden Alexander Moiseenko (Ukr 2710) und Maxim Matlakov (Rus 2690) gemeinsam auf den ersten Platz gesetzt, nachdem sie (wie auch Bartel und Krasenkov) 7,5 Punkte aus 9 Runden erreicht hatten und in allen anschließenden Tiebreaks gleichauf waren. Bei den Frauen setzte sich mit 7,5 Punkten die Russin Olga Gyria durch.
Die Turnierseite ist hier.
rit
Bei den Männern wurden Alexander Moiseenko (Ukr 2710) und Maxim Matlakov (Rus 2690) gemeinsam auf den ersten Platz gesetzt, nachdem sie (wie auch Bartel und Krasenkov) 7,5 Punkte aus 9 Runden erreicht hatten und in allen anschließenden Tiebreaks gleichauf waren. Bei den Frauen setzte sich mit 7,5 Punkten die Russin Olga Gyria durch.
Die Turnierseite ist hier.
rit
10.2.14
Schach-Bundesliga nach 8 Runden
Baden Baden hat mit zwei weiteren Siegen seinen Vorsprung auf drei Mannschaftspunkte (und dreizehn Brettpunkte) ausgedehnt. Es führt mit weißer Weste und 16 MP vor Solingen mit 13 MP. Dahinter folgt ein breites Mittelfeld, das von Platz 3 (12 MP) bis Platz 9 (10 MP) ganz eng beieinander liegt.
Im Tabellenkeller stecken fünf akut abstiegsgefährdete Teams; dazu zählt auch unser Starkenburger Vertreter Griesheim (3 MP), der sich diesmal gegen Trier und Solingen geschlagen geben musste.
Die komplette Tabelle und alle Einzelergebnisse gibt es hier.
rit
Im Tabellenkeller stecken fünf akut abstiegsgefährdete Teams; dazu zählt auch unser Starkenburger Vertreter Griesheim (3 MP), der sich diesmal gegen Trier und Solingen geschlagen geben musste.
Die komplette Tabelle und alle Einzelergebnisse gibt es hier.
rit
9.2.14
Vereinsmeisterschaft
Die 4. Runde der Vereinsmeisterschaft wurde am Freitag abgeschlossen. Die Ergebnisse entsprachen weitgehend den Erwartungen. Interessant am Rande ist, dass die "Schwarzen" die "Weißen" mit 5:1 besiegt haben. Eine Tabelle nach Runde 4 sowie die Auslosung der 5. Runde befinden sich auf der Seite Saison 13/14. Die 5. Runde muß am 7. März beendet sein, so dass wieder an vier Freitagen Gelegenheit zum Spielen der Partien besteht. gue
8.2.14
Glückwunsch! - Hermann Hahn wird 70
Heute feiert unser Schachfreund Hermann Hahn seinen 70. Geburtstag.
Hermann ist seit 58 Jahren Mitglied im Schachlub Ober-Ramstadt, davon einige Jahre als Jugendleiter im Vorstand. Auch nach seiner aktiven Zeit ist er uns als förderndes Mitglied immer treu geblieben.
Hermann ist seit 58 Jahren Mitglied im Schachlub Ober-Ramstadt, davon einige Jahre als Jugendleiter im Vorstand. Auch nach seiner aktiven Zeit ist er uns als förderndes Mitglied immer treu geblieben.
Wir gratulieren herzlich und wünschen Gesundheit, Glück und alles Gute!
7.2.14
Bundesligarunden 7+8 am Wochenende
An diesem Wochenende (8.+ 9. Februar) steht die nächste Doppelrunde
der Schach-Bundesliga auf dem Programm. Die südhessischen Reisepartner
Griesheim und Viernheim fahren an die Mosel und haben es dort mit
dem Gastgeber Trier und mit Solingen zu tun.
Gespielt wird Samstag 14 Uhr und Sonntag 10 Uhr. Live-Übertragungen gibt es HIER.
rit
Gespielt wird Samstag 14 Uhr und Sonntag 10 Uhr. Live-Übertragungen gibt es HIER.
rit
6.2.14
Cheparinov gewinnt in Gibraltar
Das beliebte Super-Open von Gibraltar
ist beendet. Viele starke Spieler nutzen es als Start ins neue Jahr und
pilgern scharenweise zu dem frühlings-milden englischen Kolonialfelsen,
von dem man bei Nordwind nach Afrika spucken kann. In allen angebotenen Turnieren zusammen hatten sich über 500 aktive Schachfans am südlichen Zipfel der Iberischen Halbinsel versammelt.
In der Master-Gruppe waren die 250 verfügbaren Plätze wie immer ausverkauft und mit 144 Titelträgern besetzt, darunter 67 Großmeister und 10 Super-GM mit 2700+.
Am Ende der 10 Runden hatten sich drei Mann mit je 8 Punkten für ein Stechen qualifiziert. Dort holte der Bulgare Ivan Cheparinov den Siegerkranz und das Preisgeld von 20.000 Pfund Sterling vor dem Vorjahressieger Nikita Vitiukov (Rus) und dem alten Kämpen Vassilij Ivanchuk (Ukr). Von den 22 deutschen Teilnehmern erreichte der Dortmunder Thomas Henrichs mit 7 Punkten das beste Resultat.
Alle Ergebnisse und Tabellen gibt es hier und wer nachspielen will kann das hier. Die Turnierseite mit Berichten, Bildern und Videos ist hier.
rit
In der Master-Gruppe waren die 250 verfügbaren Plätze wie immer ausverkauft und mit 144 Titelträgern besetzt, darunter 67 Großmeister und 10 Super-GM mit 2700+.
Am Ende der 10 Runden hatten sich drei Mann mit je 8 Punkten für ein Stechen qualifiziert. Dort holte der Bulgare Ivan Cheparinov den Siegerkranz und das Preisgeld von 20.000 Pfund Sterling vor dem Vorjahressieger Nikita Vitiukov (Rus) und dem alten Kämpen Vassilij Ivanchuk (Ukr). Von den 22 deutschen Teilnehmern erreichte der Dortmunder Thomas Henrichs mit 7 Punkten das beste Resultat.
Alle Ergebnisse und Tabellen gibt es hier und wer nachspielen will kann das hier. Die Turnierseite mit Berichten, Bildern und Videos ist hier.
rit
4.2.14
Carlsen gewinnt in Zürich
In seinem ersten Turnier nach dem WM-Match stellte der norwegische Weltmeister Magnus Carlsen wieder seine Führungsrolle in der Schachwelt unter Beweis. Er gewann das hochkarätig besetzte Zurich Chess Challenge 2014 mit 10,0 Punkten vor Aronian und Caruana. Das Resultat fiel allerdings nicht so deutlich aus, wie es manche Auguren erwartet hatten.
Das Gesamtergebnis setzt sich zusammen aus fünf Klassikrunden mit 2 Punkten pro Sieg und fünf Rapidrunden mit 1 Punkt pro Sieg. Der Endstand:
1 Carlsen Nor 2872 10,0 (8,0+2,0)
2 Aronian Arm 2826 9,0 (6,0+3,0)
Caruana Ita 2781 9,0 (5,0+4,0)
4 Nakamura Usa 2776 7,5 (4,0+3,5)
5 Anand Ind 2773 5,0 (4,0+1,0)
6 Gelfand Isr 2761 4,5 (3,0+1,5)
Für Anand verlief das erste Auftreten nach dem Titelkampf enttäuschend. Er muss sich deutlich steigern, wenn er weiter zu den Besten zählen will. Die nächste Gelegenheit dazu gibt es im März im Kandidatenturnier, an dem auch Aronian teilnimmt. Theoretisch kann es deshalb sein, dass einer von ihnen im November Carlsen als WM-Herausforderer gegenübertritt.
Alle Einzelheiten zu Zürich gibt es hier auf der Homepage und hier bei ChessBomb.
rit
Das Gesamtergebnis setzt sich zusammen aus fünf Klassikrunden mit 2 Punkten pro Sieg und fünf Rapidrunden mit 1 Punkt pro Sieg. Der Endstand:
1 Carlsen Nor 2872 10,0 (8,0+2,0)
2 Aronian Arm 2826 9,0 (6,0+3,0)
Caruana Ita 2781 9,0 (5,0+4,0)
4 Nakamura Usa 2776 7,5 (4,0+3,5)
5 Anand Ind 2773 5,0 (4,0+1,0)
6 Gelfand Isr 2761 4,5 (3,0+1,5)
Für Anand verlief das erste Auftreten nach dem Titelkampf enttäuschend. Er muss sich deutlich steigern, wenn er weiter zu den Besten zählen will. Die nächste Gelegenheit dazu gibt es im März im Kandidatenturnier, an dem auch Aronian teilnimmt. Theoretisch kann es deshalb sein, dass einer von ihnen im November Carlsen als WM-Herausforderer gegenübertritt.
Alle Einzelheiten zu Zürich gibt es hier auf der Homepage und hier bei ChessBomb.
rit
3.2.14
2.2.14
SCO I unterliegt in Eberstadt mit 3:5
Am sechsten Spieltag des Schachbezirks waren die zweite und dritte Mannschaft des Schachclubs Ober-Ramstadt spielfrei, während die erste Mannschaft auswärts beim Mitaufsteiger in Eberstadt antreten musste.
Leider konnte die Mannschaft nicht an den starken Auftritt gegen Breuberg anknüpfen. Mit nur sieben Spielern lagen wir kampflos 0:1 hinten. Entscheidend war aber, dass keine einzige Partie gewonnen werden konnte. An sechs Brettern wurde remisiert - durch Karlheinz Gürtler, Walter Berndt, Rene Hartmann, Knut Goebel, Rolf Tiemann und Herbert Schneider-Obermann. Am achten Brett musste Andreas Fuchs eine Niederlage einstecken. So ging der Mannschaftskampf 3:5 verloren, obwohl Ober-Ramstadt nach DWZ Papierlage keineswegs schlechter aufgestellt war, zumal Eberstadt mit vier Ersatzspielern antrat.
In der Tabelle bedeutet dies einen Rückschlag im Abstiegskampf. Nachdem Breuberg (in Babenhausen) und Weiterstadt (gegen Langen III) heute gewonnen haben, ist Ober-Ramstadt nun Vorletzter mit 3 Punkten vor Langen III mit 2 Punkten und hinter Breuberg mit 4 Punkten. Davor liegen Weiterstadt und TEC Darmstadt mit je 5 Punkten.
kg
Leider konnte die Mannschaft nicht an den starken Auftritt gegen Breuberg anknüpfen. Mit nur sieben Spielern lagen wir kampflos 0:1 hinten. Entscheidend war aber, dass keine einzige Partie gewonnen werden konnte. An sechs Brettern wurde remisiert - durch Karlheinz Gürtler, Walter Berndt, Rene Hartmann, Knut Goebel, Rolf Tiemann und Herbert Schneider-Obermann. Am achten Brett musste Andreas Fuchs eine Niederlage einstecken. So ging der Mannschaftskampf 3:5 verloren, obwohl Ober-Ramstadt nach DWZ Papierlage keineswegs schlechter aufgestellt war, zumal Eberstadt mit vier Ersatzspielern antrat.
In der Tabelle bedeutet dies einen Rückschlag im Abstiegskampf. Nachdem Breuberg (in Babenhausen) und Weiterstadt (gegen Langen III) heute gewonnen haben, ist Ober-Ramstadt nun Vorletzter mit 3 Punkten vor Langen III mit 2 Punkten und hinter Breuberg mit 4 Punkten. Davor liegen Weiterstadt und TEC Darmstadt mit je 5 Punkten.
kg
1.2.14
Die Elo-Weltrangliste Februar
Top-10 der Männer: Die Zusammensetzung ist gleich geblieben. In der Reihenfolge ergaben sich aber Verschiebungen durch das Tata Steel in Wijk aan Zee.
1 Carlsen Nor 2872 0
2 Aronian Arm 2826 +14
3 Kramnik Rus 2787 0
4 Topalov Bul 2785 0
5 Caruana Ita 2781 -1
6 Grischuk Rus 2777 0
7 Nakamura Usa 2776 -13
8 Anand Ind 2773 0
9 Karjakin Rus 2766 +7
10 Gelfand Isr 2761 -16
Top-5 der Frauen: Hier gilt das gleiche wie bei den Männern.
1 Polgar Hun 2693 0
2 Hou Yifan Chn 2629 0
3 Koneru Ind 2613 0
4 Muzychuk Slo 2583 +17
5 Zhao Xue Chn 2549 -18
Die besten Deutschen sind Naiditsch (M-48) und Paehtz (F-31).
Die kompletten Top-100-Listen gibt es hier (M) und hier (F).
rit
1 Carlsen Nor 2872 0
2 Aronian Arm 2826 +14
3 Kramnik Rus 2787 0
4 Topalov Bul 2785 0
5 Caruana Ita 2781 -1
6 Grischuk Rus 2777 0
7 Nakamura Usa 2776 -13
8 Anand Ind 2773 0
9 Karjakin Rus 2766 +7
10 Gelfand Isr 2761 -16
Top-5 der Frauen: Hier gilt das gleiche wie bei den Männern.
1 Polgar Hun 2693 0
2 Hou Yifan Chn 2629 0
3 Koneru Ind 2613 0
4 Muzychuk Slo 2583 +17
5 Zhao Xue Chn 2549 -18
Die besten Deutschen sind Naiditsch (M-48) und Paehtz (F-31).
Die kompletten Top-100-Listen gibt es hier (M) und hier (F).
rit
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