31.8.14

Die Elo-Weltrangliste September

Top-10 der Männer: Die Gruppe besteht aus den gleichen Spielern wie im Vormonat. Zwei davon haben überhaupt nicht gespielt, die anderen acht waren ausschließlich bei der Olympiade in Tromsö beschäftigt, wo Topalov recht erfolgreich war.
   1  Carlsen     Nor  2870    -7
   2  Aronian     Arm  2804    -1
   3  Caruana     Ita  2801     0  
   4  Grischuk    Rus  2789    -6
   5  Anand       Ind  2785     0
   6  Topalov     Bul  2784   +12
   7  Nakamura    Usa  2782    -5
   8  Karjakin    Rus  2777    -9
   9  Vachier-L   Fra  2768     0
  10  Kramnik     Rus  2760     0      
Top-5 der Frauen: Auch hier wurde nur die Schacholympiade ausgewertet, wobei die dort erfolgreiche Dzagnidse die Wieder-Ukrainerin A Muzychuk aus der Liste verdrängt hat.
   1 Polgar       Hun  2675    -1
   2 Hou Yifan    Chn  2663    +2    
   3 Koneru       Ind  2598     0
   4 Dzagnidze    Geo  2566   +16
   5 Ju Wenjun    Chn  2561    +2 
Die besten Deutschen sind  Naiditsch (M-34) und Paehtz (F-32). 
Im Schnellschach führen unverändert Caruana (Rapid) und Carlsen (Blitz).
Die kompletten Top-100-Listen gibt es hier (M) und hier (F).
rit

30.8.14

Die Saisonhefte sind da - Am 5.9. kein Spielabend
Die Saisonhefte für 2014-15 sind eingetroffen und werden an den nächsten Spielabenden verteilt. Wer sie früher haben möchte, kann sich an die Mannschaftsführer wenden: Für die Erste Knut Goebel 06154-53440 und für die Zweite Peter Schumm 06154-5758846.
Am nächsten Freitag (5.9.) fällt der Spielabend wegen der Kerbeveranstaltungen aus !!
rit

29.8.14

Zwischenstand beim Women Grand Prix
Am ersten Ruhetag in Schardscha führt nach 4 von 11 Runden führt Ju Wenjun (Chn) mit 3,5 Punkten. Die (interessantere) Frage nach der WM-Kandidatin 2015 aber scheint schon fast beantwortet, denn Hou Yifan (Chn) hat gegen Humpy Koneru (Ind) gewonnen und liegt 1,5 Punkte vor ihr.
rit

27.8.14

Der Sinquefield Cup in St Louis / USA

Der amerikanische Mäzen Rex Sinquefield lässt zum zweiten Mal (nach 2013) einen Pokal ausspielen und hat mit einer großzügigen finanziellen Ausstattung ein illustres Elite-Feld zusammengebracht. Sechs Spieler aus den Top-10 der Weltrangliste konkurrieren bei einem Preiskuchen von 315 T$ um das Siegerstück von 100 T$. Das Superturnier findet vom 27.8.- 7.9.14 in St Louis im US-Staat Missouri statt.
Geladen und am Start sind:
  Magnus Carlsen     23 Nor 2877
  Levon Aronian      31 Arm 2805
  Fabiano Caruana    22 Ita 2801
  Hikaru Nakamura    28 Usa 2787
  Veselin Topalov    39 Bul 2772
  Maxime Vachier-L   23 Fra 2768
Zusammen bringen sie einen Eloschnitt von 2801 auf die Waage und erreichen damit die Kategorie 23, die es bisher nur einmal gab.
Gespielt wird doppelrundig Jeder gegen Jeden. Der erste Durchgang läuft vom 27.-31. August und die zweite Hälfte vom 2.-6. September. Bei Punktgleichheit an der Spitze kann es am 7. September noch ein Playoff geben.
Wer sich die Nacht um die Ohren schlagen will, kann abends ab 21 Uhr live dabei sein.
Die Turnierseite ist hier, ChessBomb überträgt hier.
rit

25.8.14

Die Kategorie 23

Über die Kategorien bei Schachturnieren haben wir bereits am 13.3.13 (hier) informiert. Das Jahr 2014 gibt Anlass zu einer Aktualisierung.
Bis Ende letzten Jahres war die Kategorie 22 (> 2875) das Ende der Fahnenstange. Auch sie wurde nur wenige Male erreicht. Im Jahre 2014 aber sehen wir die 23 (> 2800) und zwar gleich zweimal: Ende Januar erreichte das Zürich Chess Challenge 2801 und jetzt Ende August kommt der Sinquefield Cup in St Louis auf die gleiche Zahl, beide Turniere mit sechs Teilnehmern.
Vertreter der reinen Lehre mögen in Zürich ein Haar in der Suppe finden, denn dort waren zu Beginn des Turniers die 2800 zwar übertroffen, bei Turnierende (Februarliste) aber nicht mehr. Das wird in St Louis nicht passieren, denn trotz einiger Elo-Veränderungen durch die Olympiade wird die 23 auch in der Septemberliste bestehen bleiben.
Diese Spitzen-Kategorie kann aber auf absehbare Zeit nur erreicht werden, wenn Carlsen mit seiner hohen 2800er-Wertung dabei ist. Eine weitere Voraussetzung sind großzügige Sponsoren. So lobt der Amerikaner Rex Sinquefield in St Louis 315 T$ aus, von denen der Sieger 100 T$ erhält.
rit

23.8.14

Frauen Grand Prix 6 in Schardscha / VAE

Schardscha (Karte weiß) ist Stadt und Gebiet eines der sieben Mitglieder der Vereinigten Arabischen Emirate, aber weit weniger bekannt und reich als andere Teile wie etwa Dubai oder Abu Dhabi. In diese heiße Gegend wurde der Abschluss der 6-teiligen GP-Serie 2013/14 verlegt, der ursprünglich in Erdenet in der Mongolei stattfinden sollte. Die Veranstaltung dauert vom 24. August bis 7. September.
Von den 18 Berechtigten sind hier turnusmäßig wieder 12 am Start. Das Hauptziel aber, nämlich das Recht am WM-Zweikampf 2015 teilzunehmen, können nur noch zwei erreichen: Humpy Koneru (Ind) und Hou Yifan (Chn) liegen uneinholbar vorn und mit 370:365 knapp auseinander. Wer diesmal einen halben Punkt mehr hat, gewinnt die Gesamtserie und ist WM-Kandidatin. Bei Punktgleichheit ist es Koneru.
Obwoh Hou Yifan derzeit ja Weltmeisterin ist, hat die Sache für sie Bedeutung. Die Frauen-WM wird nämlich jährlich wechselnd als Zweikampf oder als vielköpfiges Ko-Turnier ausgetragen. Diesmal, im Oktober 2014, ist wieder ein Ko-Turnier dran und da kann Hou (wie schon 2012) ihren Titel verlieren und stünde (ohne den GP-Sieg) für 2015 mit leeren Händen da.
Gespielt werden 11 Runden vom 25.8.- 6.9.14 mit zwei Ruhetagen. Beginn ist um 13 Uhr.
Die Homepage ist hier. Weitere Infos gibt es hier. ChessBomb überträgt hier.
rit

21.8.14

Endspieltaktik -
Ein Tempo muss her !
Weiß ist am Zuge. Die Patt-Gefahr ist groß. Ein Matt ist trotzdem drin. aber es dauert ! Das zu finden ist schon eine Aufgabe für sich.
Trotzdem meinte Dziewonski 1855:
Matt in 6 Zügen !
Viel Glück beim Suchen. Wer's aber nicht rauskriegt, der ist in bester Gesellschaft und freut sich auf die Lösung hinter dem Break.
rit

19.8.14

Judit Polgar zieht sich ins Privatleben zurück

Nach der Olympiateilnahme in Tromsö hat Judit Polgar im Alter von 38 Jahren ihren Rücktritt vom Turnier-Schach erklärt. Sie gilt zu Recht als stärkste Schachspielerin aller Zeiten..
1976 in Budapest geboren wird sie von ihrem Vater Laszlo zusammen mit ihren älteren Schwestern Susan und Sofia systematisch auf eine Schachkarriere vorbereitet. Die drei holten 1988 (Judit war 12 Jahre) und 1990 gemeinsam den Olympiasieg für Ungarn (Polgarien) bei den Frauen.
Mit 13 schaffte sie es bereits unter die Top-100 der Elo-Weltrangliste und mit 14 errang sie den Großmeistertitel der Männer. 1996 kam sie unter die Top-10 und 1996 mit Elo >2700 unter die Super-GM. Ihre höchste Wertung erreichte sie 2005 mit Elo-2735.
Seit über 20 Jahren tritt sie nur noch bei Männerwettbewerben an und hat konsequent auf den Frauen-WM-Titel verzichtet. In der Rangliste der Frauen wird sie aber geführt und nimmt dort seit jeher den ersten Platz ein.
Vielleicht wäre ihre Karriere noch steiler verlaufen, wenn sie nicht ab 2005 zweimal Mutter geworden wäre. Jetzt kann sie sich noch mehr ihrer Familie widmen. Wir wünschen Alles Gute!
Mehr findet man hier bei Wikipedia oder hier bei Chessbase.
rit

18.8.14

SCO-Vertreter beim Seniorenturnier

Das Seniorenturnier in Starkenburg ist im Laufe der Jahre zu einer festen Institution geworden. Gespielt wird einmal im Monat von Mai bis November mit meist 25-30 Teilnehmern, seit Jahren beim TEC in Darmstadt.
Ober-Ramstädter sind dabei immer recht zahlreich vertreten. In diesem Jahr sind es mit vier Mann etwas weniger. Unseren Vertretern Walter Berndt, Horst Breitwieser, Hermann Jaksch und Klaus Reuter wünschen wir viel Erfolg.
rit

16.8.14

Die deutsche Punktausbeute in Tromsö

In einer E-Mail an alle Vereine freut sich der Deutsche Schachbund über das gute Abschneiden unserer beiden Teams bei der Olympiade. Die Frauen werden diese Einschätzung teilen, die Männer aber der einen oder anderen verpassten Gelegenheit nachtrauern. Hier die nackten Zahlen:
  Männer:  Rang 30  (Setzliste 12 von 177)   
           14 Mannschaftspunkte   26,5 Brettpunkte   + 4   = 6   - 1
  Frauen:  Rang  9  (Setzliste 12 von 136)    
           16 Mannschaftspunkte   26,5 Brettpunkte   + 8   = 0   - 3
  Spieler:         Punkte  Part    %
  Meier              6,5     9    72
  Naiditsch          5,5     9    61
  Nisipeanu          5,5    10    55
  Fridman            4,5     8    56
  Baramidze          4,5     8    56
  Hoolt              7,0    10    70
  Paehtz             6,5    10    65
  Ohme               6,5     9    72
  Melamed            4,0     9    44
  Schleining         2,5     6    42
  Wer noch mehr Zahlen will klickt hier.
Bemerkenswert: Beide Teams haben die gleiche Anzahl an Brettpunkten erzielt. Die Frauen haben diese Punkte besser verwertet und sind zu mehr Mannschafts-Erfolgen gekommem. Die Männer dagegen haben etwas zu häufig die Punkte geteilt. Schön war der Sieg von Arkadij Naiditsch über den Weltmeister.
rit

15.8.14

Gold für China bei der Schach-Olympiade

Im zarten Durchschnittsalter von 21 Jahren haben die Chinesen Wang+Ding+Yu+Ni+Wei bei der Olympiade für Schach-Nationalteams in Tromsö/Norwegen  mit klarem Vorsprung die Goldmedaille erobert.
Über die weiteren Medaillen entschied bei vier punktgleichen Teams eine modifizierte Sonneborn-Berger-Wertung.
Der Endstand nach 11 Runden:
  1 China   Gold         19  422
  2 Ungarn  Silber       17  372
  3 Indien  Bronze       17  371
  4 Russland             17  352
  5 Aserbaidschan        17  345
Es folgen sechs Teams mit je 16 Punkten vor weiteren zwölf mit je 15 Zählern. Unsere deutschen Spieler hatten sich mehr versprochen und landeten bei 177 Teilnehmern in der 14-Punkte-Gruppe nur auf Platz 30. Die komplette Tabelle gibt es hier.

Mehr Erfolg hatten unsere Damen im Frauen-Turnier. Sie verbesserten sich bei 136 Teams gegenüber ihrem Setzlistenplatz und landeten mit 16 Punkten einstellig auf Rang 9. Den Olympiasieg holten sich die routinierten Russinnen. Die Medaillen-Ränge:
  1 Russland  Gold         20  420
  2 China     Silber       18  406
  3 Uhraine   Bronze       18  383
Damit haben sich die Favoritinnen durchgesetzt. Auf den weiteren Plätzen folgen drei Teams mit je 17 Punkten vor weiteren drei mit unseren deutschen Mädels und 16 Zählern. Die komplette Tabelle gibt es hier.
rit

14.8.14

Der Endlauf bei der Schach-Olympiade

10 von 11 Runden sind gespielt. Nachdem gestern noch eine Pause eingelegt wurde folgt heute um 11 Uhr die Schlussrunde  (hierhier).
Die Situation vor der Entscheidung:
Bei den Männern ist China mit 17 Punkten um einen Zähler voraus und kann mit einem Unentschieden nach Wertung die Goldmedaille holen. Aber Ungarn liegt mit 16 sprungbereit auf der Lauer und dahinter folgen 8 Teams mit je 15, die alle noch eine Merdaillenchance haben.
Bei den Frauen führt Russland (18) mit einem Punkt Vorsprung und muss sich noch anstrengen, denn der Wertungsvorteil ist gering. China und die Ukraine liegen mit 17 knapp dahinter und warten auf einen Ausrutscher der Russinnen.
Besondere Freude machen uns die deutschen Damen, die mit 16 Punkten sogar noch auf eine Medaille hoffen dürfen und denen ein Top-Ten-Platz auf jeden Fall sicher ist. Dagegen ist für unsere Herren mit 13 Punkten wohl kein einstelliger Tabellenplatz mehr erreichbar.
In der Schlussrunde wartet auf unsere Herren mit Australien eine lösbare und auf unsere Damen mit Georgien eine schwere Aufgabe
rit

12.8.14

Kirsan Iljumschinov - ein Dauerbrenner

Die Jahreszahlen in nebenstehemden Bild können jetzt bis 2018 Jahre erweitert werden. Der alte und neue Präsident Kirsan Iljumschinov ist beim Kongress in Tromsö für weitere vier Jahre an die Spitze des Weltschachbundes FIDE gewählt worden. Er besiegte den Herausforderer Garry Kasparov mit 110 zu 61 Stimmen.
Das Ergebnis kam nicht unerwartet und hatte sich schon während des mit harten Bandagen geführten Wahlkampfes abgezeichnet. Der ehemalige Weltmeister und gerne als bester Schachspieler aller Zeiten titulierte Kasparov hatte dabei sicher das größere Medieninteresse, aber die besseren Connections lagen wie so oft bei Iljumschinov.
Der 52-jährige Russe, in Kalmückien geboren und dort zum Staatspräsidenten aufgestiegen, ist seit 1995, also bereits 19 Jahre, bei der Fide im Amt und geht nun in seine sechste Periode. Obwohl heftig umstritten, hat er es immer geschafft, prominente Herausforderer, wie 2010 Karpov und jetzt Kasparov, auszustechen.
Schon in jungen Jahren hat er ein Vermögen gemacht, dessen Höhe und Herkunft nicht bekannt ist und das er großzügig auch für die Belange des Schachs einsetzt. Gerade die kleinen Länder danken es ihm bei den Abstimmungen.
Wir gratulieren dem Sieger und wünschen ihm viel Erfolg!
rit

9.8.14

Endspieltaktik -
Lenkung vor und zurück
Das sieht doch sehr remislich aus. Wenn beide Bauern laufen, ergibt sich:
1.g4 b5  2.g5 b4  3.g6 b3+  4.Kc3 b2  5.g7 b1D  6.g8D+ Ka1  7.Da8+ Da7  8.Dh1+ Db2 usw.
Der Studienkomponist Grigoriev aber meinte 1928:
Weiß am Zug gewinnt !
Er macht sich zunutze, daß Weiß auf g8 mit Schach einzieht. Aber das ist ja oben auch so. Wie also will er es anfangen? (Lösung hinter dem Break)

8.8.14

> > >  Achtung !  In der Ferienzeit beginnt unser Spielabend erst um 19.30 Uhr !  < < <

7.8.14

Zwischenstände bei der Schacholympiade

Am ersten Ruhetag nach 5 von 11 Runden ist bei der Olympiade in Norwegen natürlich noch nichts entschieden, aber nicht alle Favoriten werden bisher zufrieden sein.
Bei den Männern (177 Teams) stehen sieben eher als 1b einzustufende Mannschaften mit jeweils 9 Punkten an der Spitze. Die ganz Starken sind erst im 8-Punktebereich und darunter zu finden. Bei den Frauen (136 Teams) haben China, Russland und Ungarn noch eine weiße Weste und führen gemeinsam mit den vollen 10 Zählern.
Unsere beiden deutschen Teams haben nicht geglänzt, aber auch nicht enttäuscht. Die Männer, die bisher nur mit England einen gleichwertigen Gegner hatten, liegen bis jetzt bei 7 Punkten. Die Frauen haben 6 Punkte eingefahren, wobei sie allerdings mit Russland und Frankreich schon zwei starke Gegnerinnen hatten.
Die Einzelheiten sind hier zu finden.
rit

4.8.14

Donchenko gewinnt in Ffm-Griesheim

Das Karl Mala Gedenkturnier in Frankfurt-Griesheim hat der für den Bundesligaaufsteiger Hansa Dortmund gemeldete 16-jährige IM Alexander Donchenko für sich entschieden. Er siegte mit 6,0 Punkten aus 7 Runden nach Wertung, punktgleich mit GM Vitali Kunin aus Mörlenbach und IM Alexander Maier aus Ingolstadt. Es folgen 10 Mann mit je 5,5 Punkten, darunter auch der Vater des Siegers.
Im B-Turnier war unser Nachbar Roßdorf zahlreich und auch recht erfolgreich vertreten.
Die Einzelheiten gibt es hier.
rit

2.8.14

Die Deutschen bei der Schach-Olympiade 2014

Bei der Olympiade in Tromsö schickt der Deutsche Schachbund folgende Besetzungen ins Rennen:  (Elo-Stand August 2014)
  Manner:   Setzliste Platz 12
  - Naiditsch 2709 - Nisipeanu 2689 - Meier 2646
  - Fridman 2639 - Baramidze 2612
  Frauen:   Setzliste Platz 12
  - Paehtz 2464 - Melamed 2364 - Schleining 2369
  - Hoolt 2318 - Ohme 2301
Titel sind angesichts der schon aufgezeigten elo-stärkeren Konkurrenz nicht zu erwarten, aber ein Platz unter den Top-Ten kann durchaus angestrebt werden.
rit