Bei den Männern sind 37 Nationalteams am Start. Die Setzliste wird angeführt von Russland, Armenien und England, aber die Elo-Differenz zu den nachfolgenden Mitbewerbern ist gering und ein klarer Favorit ist nicht auszumachen. Deutschland, das im Vorjahr ganz überraschend den Titel geholt hatte, ist auf Platz 9 gesetzt und tritt mit Naiditsch, Meier, Baramidze, Khenkin und Fridman an.
Bei den Frauen sind 31 Nationen am Start, angeführt von der Ukraine, Georgien und Russland, die auch als Favoriten gelten können. Deutschland ist auf Platz 6 gesetzt und tritt mit Paehtz, Michna, Melamed, Schleining und Kachiani an.
Gespielt werden 9 Runden vom 8. bis 12. und vom 14. bis 17. November, jeweils um 15 Uhr.
Die Turnierseite gibt es hier, Livepartien bei ChessBomb hier.
rit