Das Hauptziel haben sie schon geschafft: Peter Svidler und Sergej Karjakin haben sich beide bereits einen der acht Startplätze im nächsten Kandidatenturnier gesichert. Obendrauf wartet jetzt noch ein kleines Sahnehäubchen, denn im Finale sind noch der Titel und 160 T$ an Preisgeld zu gewinnen. Die in der letzten Zeit nicht mehr so sehr verwöhnte Schachnation Russland wird zufrieden sein.
Das Finale erstreckt sich über vier Partien mit klassischer Bedenkzeit (1.- 4.10.). Bei Gleichstand geht es wie seither in den Tiebreak mit Rapid- und Blitzpartien.
Morgen ist Ruhetag. Den bisherigen Verlauf und alle Partien findet man hier.
rit